goodgrade Gruppenunterricht: Die professionelle Unterstützung für Schulen mit eigenem Förderprogramm!
Gruppenunterricht mit mehr als 7 Schülern kann billig sein, macht aber aus pädagogischer Sicht kaum Sinn! Das goodgrade Lehrer-Team sieht die Grenze bei 7, besser 5 Schülern in der Gruppe, möglichst homogen in Stoffkenntnis und Lernmotivation.
goodgrade-Gruppenunterricht wird in enger Zusammenarbeit mit Schulen durchgeführt. Dies auch bei der Umsetzung von Förderprogrammen der Länder zur Abfederung der Corona-Folgen. Die Lehrer*innen an der Schule kennen ihre Kinder und können bei der Organisation der Gruppen ein etwa gleiches Niveau sicherstellen. Man möchte in einer Förder-Gruppe nicht die gleichen Probleme wie in der großen Klasse: Vorne sich langweilende Überflieger, hinten die frustrierten, abgehängten Schüler und die große Mitte.
Mit der Schule werden homogene Gruppen gebildet, dann die Lernziele abgestimmt, um gegebene Defizite zu mildern.
Den Erfolg des Gruppenunterrichts mit goodgrade Lehrkräften – meistens Präsenzunterricht an der Schule – hat die Praxis schon bestätigt. Die Umsetzung des Förderprogramms „Rückenwind“ ist goodgrade mit zielführendem Gruppenunterricht in Baden-Württemberg gelungen!
Für den Gruppenunterricht gilt im Kern auch der sich um die Kinder drehende Förderkreislauf:
- Basischeck in der ersten Stunde – gegenseitiges Kennenlernen.
- Formulierung und Vereinbarung der ersten Lernziele.
- Umsetzung mit ausgebildeten Lehrkräften.
- Dokumentation der Entwicklung und Info-System für die Schulleitungen.
- Regelmäßiges Update, Anpassung des Förderplans.
- goodgrade organisiert und die Lehrer*innen konzentrieren sich auf die Kinder, auf den Unterricht!
Mit der Schule koordiniert – so funktioniert der goodgrade Gruppenunterricht!